28 Februar 2016

Wieder in Tepoztlan...

... dieses "Pueblo mágico" fasziniert mich seit jeher. Heute bin ich mit Ellen aus den USA unterwegs. Sie besucht für einige Wochen Spanischkurse an der Uninter, wo wir uns kennen gelernt haben. Wir nutzen den heutigen Sonntag für einen Ausflug nach Tepoztlan.

Aussicht vom Konvent in die Berge

           
  
Verkauf von geflochtenen Taschenvor dem Torbogen vor dem Konvent

                     
Im traditionellen mexikanischen Restaurant  Los Colorines geniessen wir mexikanische Spezialitäten

Besuch bei Heiler Zeakatl und seiner Frau Teololzin, die einen Laden mit Kunsthandwerk führen - viele Kunsthandwerke hat Teololzin gefertigt

23 Februar 2016

Tepoztlan - Pueblo Mágico

Tepoztlan, das nahe gelegene Bergdorf mit der Bezeichnung "Pueblo Mágico" besuchen wir heute. Es bietet Sehenswürdigkeiten und lebt seine Traditionen, weshalb es diesen Zusatztitel erhalten hat. 

Viele Leute, viele Verkaufsstände mit vielen Waren
   Verkaufsstände links der Strasse....
  ....und rechts der Strasse

Der Torbogen zur Kirche und zum alten Kloser wird jedes Jahr mit Bildern aus Getreidesamen auf Platten hergestellt, die am Torbogen befestigt werden. Verwendet werden Mais, verschiedenen Bohnen, Linsen, Reis, Kichererbsen, etc. etc.   
Dargestellt werden Legenden aus der Zeit der Azteken  und religiöse Motive
  

                        

   
Unten im Vordergrund der Tepozteco in den Bergen 400 m über dem Dorf Tepoztlan

   Auf dem Weg zum Kloster
Vor der Klosterkirche verkaufen Nonnen Hiligenbilder und selbstgebackene Biscuits


                   Im Innenhof des Klosters: schlicht und einfach
  Im traditionellen Restaurant: üppig und bunt
Diese beiden Keramikgeckos reisen mit Regi und Tom als Souvenirs in die Schweiz. Tom und Regi bleiben nur noch bis übernorgen da - dann fliegen sie zurück in die kalte Schweiz - die Arbeit ruft...

Leider ist Peter krank geworden. Eine ziemlich schwere Grippe mit hohem Fieber hat ihn flach gelegt. Tom und Regi müssen allein nach Xochicalco fahren. Trotzdem geniessen sie den Tag, denn sie sind ganz allein auf dem grossen Gelände und können die Weite völlig ungestört geniessen.

21 Februar 2016

Hacienda de Cortés/Brady Museum

Wie schon oft fahren wir mit dem Besuch ins Restaurant der Hazienda de Cortes um am Sonntag morgen das reichhaltige Frühstücksbuffet zu geniessen und viele typisch mexikanische Gerichte kennen zu lernen. 
Nach dem Brunch bummeln wir durch den grossen alten Park neben dem Restaurant:

  
Die alten Hochkamine der ehemaligen Zuckerrohrfabrik, in der seit vielen Jahren ein Restaurant eingebaut ist,  überragen die üppige Vegetation des gepflegten Park

   Beschwingt kommt Regi von einem kleinen Rundgang zurück
    Blühender Ceiba (Kapokbaum)
Tom hat ein spezielles Fotosujet entdeckt

  Kurze Rast während des Rundgangs
  Detail der Mauern des alten Palacio Cortes
 
Stützt hier die alte Palastmauer den über 200jährigen Baum oder stützt der Baum die Mauer?

Der Sonntag ist noch lang - die Ferien sind kurz - deshalb beschliessen wir, heute nachmittag das Museum Robert Brady im Zentrum von Cuernavaca zu besuchen. Robert Brady war ein Handelsmann, der zeitlebens auf seinen Reisen Kunstwerke aus allen seinen besuchten Ländern gesammelt hat. Damit ist eine bunte Sammlung von Kunstwerken aus vielen Ländern entstanden.
  
Das alte Stadthaus ist an die Mauer der Kathedrale angebaut
Kopf eines Tolteken https://de.wikipedia.org/wiki/Tolteken
 
Brunnen im Garten
  Aussentreppe zu den Räumen im 1. Stock   und eine indische Figur im Garten

Treppenaufgang mit gekacheltem Sitzplatz
Das indische Zimmer
Das indische Zimmer
  Buddhastatue im indischen Badezimmer
  Dachlucke im indischen Badezimmer

20 Februar 2016

Ausflug nach Tlayacapan

Am Samstag ist in Tlayacapn, einem kleinen, 53 km von Cuernavaca entfernten Dorf  Markt - ein guter Grund, heute mit Regi und Tom dahin zu fahren. Zuerst gehts zu Fuss durch die von den Marktständen gesäumten Strassen. Es ist zwar noch relativ früh am Morgen, weshalb viele Marktstände erst aufgebaut werden und noch kaum Touristen unterwegs sind.

Tischli und Stühle stehen bereit
  Hier wird noch geputzt
Diese Kundin ist schon kauffreudig...
 

Durstig steigen wir im farbigen, ur-mexikanischen Restaurant "Mirador" auf die Terrasse hinauf, um uns mit Speis und Trank zu stärken und die Aussicht über die Dächer zu geniessen.

  Warme Kleidung nötig? 
In diesem Bergdorf auf über 1600 müM wirds in den Wintermonaten nachts ziemlich kühl.

   Mmmh - herrliche Mangos
  Die schwarze Schleife über der Tür zeigt an, dass kürzlich jemand in diesem Haus verstorben ist.   

 

Dieses Mobil tuckert durch Tlayacapan als umweltfreundliches "Turi-Mobil". Der Kleber mit dem weissen Kreuz auf rotem Grund auf der Sanitätsbox hat natürlich nichts mit der Schweiz zu tun. Er sollte die Sanitätsbox kennzeichnen mit dem roten Kreuz auf weissem Feld.

In der Regenzeit ist hier ein reissender Bach

  Blühender Jacarandabaum neben der Brücke

 
Eine spezielle Hauskonstruktion - in wie vielen Etappen wurde das Hau wohl gebaut?

Da oben auf der Terrasse gibts feines Essen.
In diesem traditionellen Restaurant, das in früheren Zeiten Raststätte für Passagiere und Pferde auf dem Weg von Mexiko City nach Acapulco war, steht an den Wochenenden eine Kutsche für Turisten bereit.

  
  
Der Kutscher ist von seinem Mittagsschläfchen erwacht und bereit, eine Tour zu fahren.

  Regi und Tom geniessen die Fahrt
 

"No esperes el momento perfecto, toma el momento y hazlo perfecto"
"Erwarte nicht den perfekten Moment - nimm den Moment und mach ihn perfekt"

Das 3teilige Bild mit dem blauen Baum ist mir vor einem Laden hier in Tlayacapan aufgefallen - Regi und Tom geniessen den Moment und machen ihn perfekt.....

Näheres zu Tlayacapan: https://de.wikipedia.org/wiki/Tlayacapan